Wer schützt uns vor den Wächtern und haben Sie etwa noch Zeit?
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Fileserver brauchen keine Internetverbindung.
Während für die Cloud oder den MS SharePoint eine Internetverbindung unabdingbar ist, kommt der Fileserver gänzlich ohne Internet aus. Das hat den Vorteil, dass man eine mögliche Fehlerquelle ausschließt und sich keine Gedanken über Bandbreitenprobleme und Stabilität machen muss. Die Datenübertragung bei FileServern kann im Gegensatz zu anderen Systemen als stabil und fehlerarm mit konstanter Geschwindigkeit beschrieben werden.
Fileserver speichern einfach alles!
Der Fileserver speichert einfach alles. Unabhängig von Dateityp und Dateigröße können alle Daten zentral im Filesystem abgelegt und bearbeitet werden. Dies gilt auch für Datenbanken, Backup-Files oder Daten aus Buchhaltungssoftware etc. Diesen Komfort bietet zum Beispiel der MS SharePoint nicht. Nur Office-Dokumente können dort gespeichert und innerhalb des Webportals bearbeitet werden. Photoshop oder CAD-Dateien können nicht über das Webportal betrachtet, sondern nur gespeichert und mit der Cloud synchronisiert werden. Daher ist die Arbeit mit großen Dateien wie Videos, CAD-Dateien oder ausführbaren Objekten auf dem Fileserver deutlich schneller und praktikabler
Fileserver brauchen keine Internetverbindung.
Während für die Cloud oder den MS SharePoint eine Internetverbindung unabdingbar ist, kommt der Fileserver gänzlich ohne Internet aus. Das hat den Vorteil, dass man eine mögliche Fehlerquelle ausschließt und sich keine Gedanken über Bandbreitenprobleme und Stabilität machen muss. Die Datenübertragung bei Fileservern kann im Gegensatz zu anderen Systemen als stabil und fehlerarm mit konstanter Geschwindigkeit beschrieben werden.
Migration in ein anderes System ist nicht immer die beste Lösung.
„Never change a running system” ist nicht ohne Grund ein verbreiteter Leitsatz im IT-Bereich. Wenn im Raum steht, die Daten vom Filesystem auf ein anderes System zu migrieren, sollte man unbedingt fragen: Was sind die konkreten Ziele? Welche Lösungen kommen dafür in Frage? Wie hoch ist der Aufwand? Migrationsprojekte sind oft langwierig, aufwändig, teuer und mit ungewissem Erfolg.Will man das riskieren, obwohl sich die Nutzer im Filesystem „zu Hause“ fühlen? Oder ist es nicht besser, das Potential zur Optimierung des bestehenden Systems auszunutzen? Über die Jahre haben die Nutzer durch die tägliche Arbeit auf und mit dem Fileserver gelernt, mit dem Filesystem umzugehen. Bevor man ein großes Migrationsprojekt startet und im Anschluss hohen Schulungsaufwand für die Mitarbeiter zur richtigen Nutzung des neuen Systems betreiben muss, sollte man vorher alle Optimierungspotentiale des Fileservers ausgeschöpft haben.
Auf dem Fileserver können Nutzer ihre Daten selbst verwalten.
Verglichen mit anderen Lösungen ist auf dem Filesystem ein hoher Grad an Selbstverwaltung der Nutzer möglich. Und das machen diese sogar gerne, wenn man einen entsprechenden Rahmen vorgibt. Mit den richtigen Werkzeugen kann die IT-Abteilung Prozesse des Datenmanagements an die Abteilungen und deren Mitarbeiter auslagern, ohne dass diese dafür über ein tiefes IT Know-How verfügen müssen. So können Nutzer sowohl selbstständig Aufräumprozesse auf dem Fileserver anstoßen als auch Austauschverzeichnisse für ihre Teams oder Projekte mit korrekten Zugriffsrechten komplett selbst erstellen.